Es ist wieder soweit, heute ist Halloween…
Das bedeutet ich habe noch viel zu tun, um die Leckereien für die Halloween-Party in unserer alten Nachbarschaft vorzubereiten und gar nicht viel Zeit zum Bloggen 😉
Aber da ich es dieses Jahr tatsächlich mal geschafft habe, ein paar Halloweenkarten wegzuschicken, wollte ich euch die schnell noch zeigen:
vier Stück sind es geworden und jede ist ein bisschen anders. Die Hexen sind aus dem Stempelset „Cauldron Bubble“ was ich wirklich ganz entzückend finde und wurden per Hand coloriert. Dazu habe ich die Fledermäuse Handstanze du die Elementstanze Mond & Sterne benutzt, sowie das Stempelset „Unheimlich Lecker“ (das brauchte ich für die Wolken im Hintergrund)

Apropos Hintergrund: Der ist auf Aquarellpapier mit ganz viel „Schweinerei“ entstanden – Stempelfarbe auf Klarsichtfolie geben, mit Wasser besprühen und dann auf dem Papier verteilen – das in mehreren Lagen bis es euch gefällt. Dann mit Wassertropfen bespritzen, noch ein paar Farbspritzer dazu, Glanzfarbe in Champagnernebel verspritzen (Das glitzert sooooo schön und leider kann man das auf den Fotos kaum erkennen!) – ihr merkt schon, je mehr Gematsche, desto besser 😉
Wenn dann alles getrocknet ist, kann man die anderen Elemente hinzufügen.
Meine Tochter (6!) war sooo begeistert von meiner Bastelei, dass sie unbedingt mitmachen wolle – klar, oder? Endlich darf man mal so richtig nach Herzenslust herumsauen, ohne dass Mama sauer wird 😉
Also hat sie ihre eigene Hexenkarte gemacht, die sie an ihre Klassenlehrerin verschenkt hat:

Hat sie gut gemacht, oder?
So, jetzt muss ich zurück in die Küche!
Euch allen einen schönen Tag und Happy Halloween! 😉
Eure


Zutaten Liste:




































Danach durfte er weiter kurbeln, denn nun hieß es noch Kreise in Glutrot und Flüsterweiß auszustanzen – wir wollten ja schließlich die Einladung in Pokémon Bällen „verstecken“. Anschließend noch ein paar Kreise mit verschiedenen Kreisstanzen in Schwarz und Himmelblau ausstanzen, ein paar dünne Streifen in schwarz zurecht schneiden und alles zusammenkleben.
Ein unscheinbarer Pokémon Ball. Wenn man aber die rote und die weiße Hälfte des Balles auseinander zieht, ihn also öffnet, erscheint der Text:
Etwas friemelig war das alles schon, aber gemeinsam brauchten wir „nur“ zweieinhalb Stunden um 8 Karten zu gestalten. Ich glaube, der Sohn war mächtig stolz auf seine kleinen Kunstwerke und ich habe die Zeit zu zweit wirklich sehr genossen! 🙂
Die Einladungen sind nun verschickt, jetzt heißt es noch einen Pokémon Geburtstagskuchen zu backen und eine Pokémon Liga Party mit 8 halbstarken Jungs durchzuhalten – wünscht mir Glück! 😉







